Dies war nur einer der Diskussionspunkte unter den Studierenden während der ersten Veranstaltung im Modul "Digital Marketing" (IMA1) an der Berner Fachhochschule. Und es sollten noch so einige Facetten dieses interessanten Web-Instruments belichtet werden. Denn genau dieses werden wir brauchen, damit wir verschiedene Aspekte dieses Moduls erneut aufgreifen, vertiefen, hinterfragen, kritisieren, kommentieren und somit vor allem reflektieren können.
Und deshalb stehen - oder eher schreiben - wir nun hier. Wir haben nun unseren eigenen Teil des Internet-Herzstücks: Den ersten eigenen Blog.
© Savage Direkt Marketing |
In den kommenden Wochen werden wir also an dieser Stelle über unsere gewonnen Eindrücke in der Welt des Digtal Marketing berichten und dabei jeweils ein bestimmtes Thema hervorheben, wobei heute nur einer im Mittelpunkt stehen kann: Der Blog.
Wer nimmt sich denn heute die Zeit, einen Blog zu erstellen, zu schreiben, zu lesen, zu verfolgen, zu verlinken, zu teilen, zu kommentieren oder sogar noch altertümlich mit einer verstaubten E-Mail-Nachricht weiterzuleiten?
Vielen Fragen folgen viele mögliche Antworten. Aber sehen wir uns einen Blog genauer an, so treffen wir auf beinahe sämtliche relevanten Interaktionsmöglichkeiten, mit denen (allen voran blau-weisse) soziale Plattformen des jüngeren Zeitalters immer wieder prahlen und uns in ihren Bann ziehen oder darin gefangen halten wollen.
Dennoch werden immer mehr Blogs erstellt und Posts verfasst. Und noch viel wichtiger: Diese werden gelesen. Und zwar regelmässig. Ein Blog bindet, ohne zu klammern.
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Wir hoffen, dass wir uns dem Phänomen Blog in den nächsten Wochen mit unseren Einträgen zum Thema Digital Marketing einige Schritte nähern und bis zum Ende des Semesters vielleicht sogar das Herz des Internets einige Male leise schlagen gehört haben.
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